Ein Tag, an dem wir endlich wieder ausschlafen konnten. Mit einem gemütlichen Frühstück starteten wir in einen ereignisreichen Tag.
Beginnen sollte unsere heutige Tour mit dem Besuch der Lateranbasilika, nicht weit entfernt der Unterkunft. Die „Scala Santa“, die Treppen auf denen Jesus angeblich von Pontius Pilatus verurteilt wurde, besuchten wir im Anschluss, doch wollten wir dort nicht zu lange bleiben und schauen, denn an diesem Ort bringen viele Menschen ihre Bitten. Sie erklimmen die Stufen auf ihren Knien und beten währenddessen.

Am Nachmittag widmeten wir uns dem „barocken Rom“, also das heißt die Innenstadt von Rom samt der "Spanischen Treppe", dem Pantheon und dem Trevibrunnen.

Mit einigen Niederschlägen gelangten wir am späten Nachmittag wieder im Hotel an und aßen alle aufgewühlt Abendessen. Natürlich beendeten wir unseren Tag jedoch erst mit dem Abendgebet.

Eindrücke von der Papstaudienz.

Text der Audienz zum Nachlesen: VATICAN-NEWS

weiterer Hinweis: VATICAN-NEWS

Früh startete unser Tag eingedeckt mit einem Lunchpaket, um den prunkvollen Petersdom samt seinem Vorplatz zu besuchen.
Hungrig kamen wir an, sodass viele bereits beim Anstehen für die Sicherheitskontrollen etwas naschten.
Unter der beeindruckenden Kuppel hielten wir nun unser Morgengebet, doch wollten wir nun endlich auf die Kuppel. Leider war das mit sehr viel Anstehen verbunden, doch der Ausblick lohnte sich.
Am Nachmittag hatten die Erwachsenen unserer Wallfahrtsgruppe die seltene Chance, die "Vatikanische Nekropole" und das sich in ihr befindende, vermutete Grab des Apostels Petrus zu besichtigen.
In einer ungefähr einstündigen Führung wurde der Aufbau des Petersdoms über dem Petrusgrab sehr gut erklärt und ein Einblick in die Architektur und Historie vergangener Kulturen gegeben.
Währenddessen durften die Kinder und Jugendlichen einmal erleben, was es bedeutet ein mal richtig den Schuss zu hören.
Nach diesem aufregenden und beeindruckenden Tag trafen sich alle erschöpft wieder und begannen den Heimweg.

Nach einem ausreichenden Frühstück machten wir die Stadt unsicher. Den Vormittag gestaltete das Thema „Rund um den Aventin“, also sehr viele Kirchen und ein wunderschöner Ausblick auf die Stadt.
Trotz einem kläglichen Versuch bei der traditionellen Hochzeitskiche „San Anselmo“ die Toilette zu besuchen, konnte uns nichts davon abbringen, die Aussicht durchs nahegelegene Schlüsselloch zu genießen. Weitere Kirchen folgten, bis wir uns für die Mittagspause ins Jüdische Viertel begaben.
Am Nachmittag begleitete uns das Thema „Das antike Rom“. Wobei wir die anmutigen Anblicke der prunkvollen Bauten auf dem „Foro Romanum“ oder gar das Kolosseum gar nicht richtig genießen konnten, weil unsere Füße schon ermüdeten.
Jedoch trauten sich einige wenige in die Kirche „Santa Maria in Aracoeli“, diese ist eine Gebetsstätte für Ehepaare, welche einen unerfüllten Kinderwunsch haben, bedeutete aber mehr Stufen.
Um den Abend ausklingen zulassen, gab es zum Tagesabschluss ein leckeres Abendessen und anschließend ein Abendgebet in unserer Unterkunft.