Angesichts der Situation in der Ukraine, die uns alle sehr beunruhigt und viele Ängste auslöst, hatte sich der Kirchortrat von St. Severi entschlossen, statt des geplanten Faschingsfrühschoppen einen Friedensgottesdienst zu feiern. Mit Gebeten und Fürbitten wurde in besonderer Weise der Menschen in der Ukraine gedacht. Im Anschluss an den Gottesdienst bestand die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen. Kinder und Erwachsene konnten außerdem Friedenstauben falten und diese auch gleich in der Kirche an Zweige aufhängen.